Anwendungsgebiete

Einsatzbereiche

  • Skeletterkrankungen: Dysplasien (z.B. Hüftgelenksdysplasien, Ellbogengelenksdysplasien), Wirbelsäulenerkrankungen, Knochenbrüche, Knochenrisse, etc.
  • Neurologische Erkrankungen: Bandscheibenvorfall (Diskopathien), Lähmungen, Schlaganfälle, Cauda Equina Kompressions Syndrom, etc.
  • Degenerative Skeletterkrankungen: Spondylose, Osteoarthrosen, Luxationen (z.B. Patellaluxation)
  • Muskel- und Sehnenerkrankungen: Sehnen- und/oder Muskelrisse, Sehnenabrisse, Entzündungen (z.B. Bicepssehnenentzündung), Muskelverspannungen, Muskelatrophien,
  • Präoperative Behandlungen: Behandlungen vor Operationen verhelfen den Hunden zur schnelleren und leichtern Genesung nach der Operation (z.B. durch Muskelerhaltung)
  • Postoperative Behandlungen: Physiotherapeutische Behandlungen nach der Operation sind sehr sinnvoll, da man viel schneller wieder zur Funktionsfähigkeit der kranken Strukturen kommt. Frakturen, Künstliche Hüftgelenke, Kreuzbandrisse, Sehnenabrisse, alle Dysplasien (OCD, HD, IPA, FPC)
  • Lymphsystemerkrankungen: Schwellungen durch Lymphflüssigkeit (Ödeme)
  • Atemwegserkrankungen: Lungenentzündungen, Zwingerhusten, Bronchitis (jeweils nur wenn kein Fieber!), evt. auch bei Herzerkrankungen
  • alte, schwer kranke, oder immobile Hunde: bei altersbedingten Krankheiten oder Unwohlsein Linderung schaffen
  • Narbenbehandlungen: bei allen Narben die keine Entzündungszeichen aufweisen.